Funktionsweise: Ebenenweises „Malen“ mit flüssigem Kunststoff um 3D-Modelle auszudrucken.
Einschränkungen: …
Es gibt Filamente, also das Kunststoffmaterial, in verschiedenen Werkstoffen.
Übliche Varianten sind:
Selbst erstellen, mit TinkerCAD, OpenSCAD, Onshape, FreeCAD uvam.
Oder einfach runterladen, z.B. bei Thingiverse.
Damit der 3D-Drucker weiß aus welchen „Scheiben“ er das 3D-Modell zusammenbauen soll, müssen wir dieses vorher in Einzelschichten zerlegen.
Dazu benutzte Software ist überlicherweise Cura 3D, oder der PrusaSlicer, für alle die einen Prusa benutzen.
Sogenannter G-Code sind die Einzelschritte aus denen die Bewegungsanweisungen für den 3D-Drucker bestehen. Diese kommen unter anderem auch bei Lasercuttern und CNC-Fräsen zum Einsatz.
Um sich aus dem Slicer erzeugten G-Code anzeigen zu lassen kann z.B. https://ncviewer.com/ benutzt werden. Die Eingabe von
G01 X0 Y0 G01 Z-1 F200 T01 M03 S500 G01 X10 y0 G01 X10 y10 G01 X0 y10 G01 X0 Y0 G01 Z0
taucht um 1mm ein, und fährt dann ein Quadrat von 10x10mm ab.